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Trend Co-living: Volle Ausnutzung von Immobilien statt Wohnungsnot

Trend Co-living: Volle Ausnutzung von Immobilien statt Wohnungsnot

Co-working Spaces sind schon lange eine Möglichkeit, um den Raum von Gewerbeobjekten ideal auszunutzen. Verschiedene Menschen und Firmen mieten dabei einen Bereich eines Objektes; von ganzen Räumen bis zu einzelnen Schreibtischen ist alles möglich. Durch die Wohnungsknappheit in Großstädten ist der Trend nun auch auf den Wohnraumsektor übergeschwappt: Beim Co-living mieten mehrere Mieter ein Objekt, welches sie sich teilen. Auch für Vermieter ist dieser Trend positiv, denn sie haben die Möglichkeit ihr Investment maximal auszunutzen.

Was versteht man unter Co-living?

Wohngemeinschaften bestehen schon lange auf dem Wohnungsmarkt; sie bieten eine gute Möglichkeit, um eine Immobilie gemeinschaftlich zu teilen. Auch das Co-living zielt darauf ab, dass ein Objekt geteilt wird. Allerdings geht es hierbei um die konkrete Vermietung an mehrere Bewohner – und nicht mehr um das Gefühl einer Gemeinschaft. Neben ruhigen Schlafzimmern existieren häufig auch beim Co-living Aufenthaltsräume; dennoch leben die Bewohner isolierter, als in einer klassischen Wohngemeinschaft.

Welche Objekte eignen sich für das Co-living?

Besonders in Großstädten entstehen Konzepte für das Co-living. Sogenannte Studentenwohnheime sind bekannte Beispiele dafür, dass das Co-living gut funktioniert und beliebt ist. Entstanden sind die Co-living Spaces durch den Umbau von Industriebauten: Aus ungenutzter, verschenkter Fläche sind zahlreiche Wohneinheiten entstanden, die vor allem von jungen Erwachsenen genutzt werden. 

Co-living Spaces boomen: Nicht nur Studenten erfreuen sich über den günstigen Wohnraum. Auch im Luxussegment gibt es mittlerweile etliche Co-living Objekte. Neben den Wohnräumen verfügen diese Objekte über private Fitnessstudios oder Wellnessoasen, die von den Mietern genutzt werden können. Ein perfekt abgestimmtes Lifestyle-Paket!

Was sagt der Gesetzgeber?

Co-living Spaces sind beliebt, doch nicht überall umsetzbar – einige Aspekte sollten daher berücksichtigt werden. Die Umwandlung von einer Gewerbeimmobilie in einen Wohnraum kann zum Beispiel viel Zeit und Geld kosten. Auch kann es sein, dass strenge Auflagen erfüllt werden müssen, damit das Co-living überhaupt angeboten werden darf. Das Vorlegen von Sicherheitszertifikaten und Beweise dafür, dass die Wohnung genügend Platz für die Mieterzahl bietet, sind hierfür nur Beispiele. 

Wenn Sie daran interessiert sind ein Gewerbeobjekt zu einem Co-living Space umzubauen, sich aber nicht sicher sind, ob die Immobilie dafür geeignet ist, raten wir Ihnen sich an einen Immobilienmakler zu wenden. Geschultes Fachwissen kann Ihnen viel Zeit und Ärger ersparen.

Co-living Spaces sind bekannt für eine attraktive Ausstattung

Was sich zunächst einfach anhört, kann kompliziert werden: Co-living Spaces müssen schließlich mehrere Personen gleichermaßen glücklich machen. Sinnvoll ist es daher ein Konzept zu erarbeiten, welches an die Infrastruktur des Ortes anknüpft. So fällt es leichter, den Zielmarkt zu definieren. 

Andere Menschen, andere Ansprüche: Ist das Objekt so zentral, dass es für Pendler eine gute Anbindung ermöglicht? Befindet sich die Immobilie in der Nähe der Universität? Bereits bei der Idee der Umgestaltung sollten Sie sich überlegen, für welche Personen der Standort attraktiv sein könnte. Wenn Sie Ihre Zielgruppe gefunden haben, können Sie Ihre Immobilie dementsprechend einrichten. Dabei sollte auf ein ausgeglichenes Verhältnis von Privatsphäre und Gemeinschaftsräumen gegeben sein. 

Auch zusätzliche Ausstattungsmerkmale sollten nicht außer Acht gelassen werden. Hochwertige Küchengeräte oder schnelles Breitband-Internet runden das ganzheitliche, moderne Lifestyle-Angebot perfekt ab.

Welche Mieter passen zu meinem Objekt?

Wenn alle Umbau- und Renovierungsarbeiten abgeschlossen sind, können die neuen Mieter einziehen. Bei der Attraktivität der Co-living Spaces ist die Nachfrage allerdings meist größer, als das Angebot. Damit der perfekte Mieter gefunden werden kann ist es ratsam, einen Immobilienmakler zu engagieren. Dieser kennt sich nicht nur perfekt in der Umgebung aus; er verfügt außerdem über ein Netzwerk an zukunftsorientierten Mietinteressenten, welche die Modernität eines Co-living Spaces zu schätzen wissen. 

Mit dem richtigen Gebäude, dem modernen Umbau, einem professionellem Makler und zuverlässigen Mietern kann Ihr angesagter Co-living Space schon bald bezogen werden – und das Maximum aus Ihrem Investment herausgeholten werden!

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