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Innovationen der Immobilienbranche: Mit welchen Neuheiten Sie in den nächsten 10 Jahren rechnen können

Innovationen der Immobilienbranche: Mit welchen Neuheiten Sie in den nächsten 10 Jahren rechnen können

All unsere Lebensbereiche werden mittlerweile durch die Digitalisierung bestimmt. Auch in der Immobilienbranche gibt es viele neue Technologien: Künstliche Intelligenz, Robotik, synthetische Biologie oder der 3D-Druck werden in den kommenden Jahren einen großen Einfluss auf die Immobilienwirtschaft haben. Vieles wird sich verändern, doch was das genau sein wird, ist heute schwer abzuschätzen. Eins steht dafür aber fest: Nur Experten, die die Entwicklungen rechtzeitig für ihre Geschäftsprozesse nutzen, können auf langfristiger Sicht als Gewinner gelten.

Damit Sie zu den Gewinnern der Neuzeit gehören können, stellen wir Ihnen schon jetzt die Immobilientrends der nächsten zehn Jahre vor:

Erster Trend: Künstliche Intelligenz

Besser als jeder Mensch, kann die künstliche Intelligenz mathematische und logische Aufgaben lösen. Das hat die Folge, dass in den kommenden Jahren immer mehr Menschen Computern weichen müssen, die ihre Jobs übernehmen. Dabei können die Computer physisch, als Roboter, oder unsichtbar, als Software, auftreten. Die neuen Technologien besitzen heute nicht nur als Maschinen mehr Muskelkraft; sie verfügen ebenso über geistige Kompetenzen und sind lernfähig. Doch die künstliche Intelligenz ist lange keine Konkurrenz – Sie kann für Immobilienexperten auch eine große Chance darstellen. So können Bauherren durch eine spezielle Software die Statistik bereits bei der Gestaltung der Immobilie berechnen lassen.

Zweiter Trend: Robotik

Streng genommen gehören Roboter in der Immobilienbranche eigentlich nicht zu den neusten Technologien. Die Kombination macht es: Neue Entwicklungen der Robotik, eine bessere Sensorik, künstliche Intelligenz und eine vernetzte Rechenleistung ermöglichen eine revolutionäre Technologie. So könnten körperliche Tätigkeiten von Robotern im Bauwesen schneller und präziser ausgeübt werden, was die Sicherheit stärken würde.

Dritter Trend: Synthetische Biologie

Momentan ist es noch nicht abzusehen, inwiefern die voranschreitenden Entwicklungen der Biotechnik die Technologien in der Immobilienbranche beeinflussen werden. Doch eins ist sicher: Wenn die synthetische Biologie die Produktion von Baumaterialen beeinflussen wird, so wird sich auch der Lebenszyklus von Immobilien stark verändern. Kybernetische Wände, welche sich den Bedürfnissen ihrer Gebäudenutzer anpassen oder Materialien, die sich selbst reparieren, könnten in der Zukunft zur Realität werden.

Vierter Trend: Der 3D-Druck

Zu den größten und vielversprechendsten Innovationen gehört der 3D-Druck von Immobilien. Zu geringeren Material- und Personalkosten lässt sich innerhalb von wenigen Tagen ein Haus bauen – ganz ohne Bagger und Kran. In Metropolen wie Shanghai und Dubai existieren bereits Häuser und Bürogebäude, die aus dem Drucker stammen. Doch die Technik ist noch nicht so allzu weit, sodass die Qualität der 3D-Druck-Häuser nicht mit „normalgebauten“ Häusern mithalten kann. Bis dieser Trend einen Einfluss auf die Bauindustrie hat, wird noch einige Zeit vergehen. Besonders in Ländern wie Deutschland, wo es zahlreiche Bauvorschriften gibt, wird der Trend des 3D-Drucks im Immobilienbereich erst spät gestattet sein.

Fünfter Trend: Virtual Reality

Auch die Virtual-Reality-Methode ist ein weiterer Trend, den man im Auge behalten sollte. Das, was Virtual-Reality-Brillen bereits mit Videospielen projizieren, wird schon bald auch in der Immobilienbranche möglich sein. Durch die 3D-Brille können zukünftige Eigentümer die Immobilie nicht nur sehen, sondern das Design und Ambiente realistisch erleben. Besonders bei der Vermarktung von Bauprojekten kann diese Methode vorausdenkenden Immobilienmaklern helfen, denn oft reicht die Vorstellungskraft der Kaufinteressierten nicht aus. Außerdem bringen Virtual-Reality-Brillen den Vorteil, dass eine Besichtigung von überall aus stattfinden kann. So bekommen Interessenten, die nicht die Möglichkeit haben, an einen bestimmten Ort zu reisen, eine wahrheitsgemäße Besichtigung: Durch die Brille können Interessenten die Immobilie nicht nur sehen – Sie können Diese sogar „fühlen“, denn auch durch die Hightech-Brille sind die Weite eines Raumes oder der Lichteinfall bemerkbar. Die Virtual-Reality-Methode ist eine echte Hilfe; sowohl für Immobilienmakler als auch für Immobilieninteressierte. 

Neue Technologien, neue Innovationen – Die Zukunft der Immobilienwirtschaft bleibt spannend! Auch unsere Immobilienexperten interessieren sich für die neusten Technologien der Immobilienbranche und sind bereit Diese in ihre Arbeit zu integrieren. Eins steht jedoch fest: Einen guten Ansprechpartner für Immobilien kann keine Maschine ersetzen.

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